Ich seh heute meine Träume zerbrechen


Ich seh heute meine Träume zerbrechen,                               Text: Armin J. Raether
ich seh mich heute so viele Wünsche vergessen.
Ich sah mich oft so groß.
Heute seh ich mich ganz klein
und oft fühle ich mich so allein.
Doch eines, das will ich immer nach tun:
Ich will mich in GOTTES Obhut ausruhn.

Ich wollt in meinem Leben so viel noch erleben,
ich wollt aber auch von mir selbst so viel geben.
Doch immer nur dann, wenn ich selbst etwas bekommen.
Der Gedanke daran macht mir mein Herz beklommen.
Doch eine Hoffnung wird GOTT mir belassen,
darauf kann ich vertraun:
Ich darf immer und immer auf IHN baun.

Ich wünsch mir ein Leben in Ruhe und Frieden.
Vielleicht aber wird es das nie für mich geben.
Doch was immer ich tu,
was auch immer geschieht,
ich wünsche mir, daß GOTT mir die Kraft dazu gibt.
Ich will ihm mein Leben doch ganz überlassen.
Ich verlass mich auf IHN,     ER wird mich niemals verlassen.