Bekenntnisschulen sollen leichter abgeschafft werden


So stand es in der Presse, so möchte es unsere NRW-Landeregierung. Und es ist zu befürchten, nicht nur diese.

Dieser Artikel hat nun wahrlich nichts zu tun mit PEGIDA, HOGESA oder wie auch immer diese furchtbaren und tragischen Versammlungen allerorts heißen mögen.

Es geht nicht darum Asylanten und Flüchtlingen Hilfe und ein neues Zuhause zu verweigern. Ich stamme selber aus einer Flüchtlingsfamilie, aus Westpreußen. Es geht um das Bekenntnis! Um das Bekenntnis zu den christlichen Werten und um das Bekenntnis zum Christ sein! Zu den christlichen Werten kann und sollte sich jeder Mensch auf dieser Welt bekennen. Und danach leben. Da hat schon Gandhi gesagt, dann wäre er gerne Christ. Zum Christ sein bekennen, können sich nur Christen. Und sie sollten es auch tun. Es wird höchste Zeit dafür.

An einer Bekenntnisschule in MG, die nun gewandelt werden soll, sind bereits 48% der Schüler Muslime. Dann rechnen Sie mal 2 Generationen für dieses Viertel weiter. Aber im Durchschnitt bekommen deutsche Frauen ihr erstes Kind im Alter von 39 Jahren. Wie viele Kinder hat man da in den 10, 15 Jahren zuvor NICHT bekommen? Und wie viele werden es wohl noch danach? 29% der Kinder an dieser Schule waren übrigens katholisch. Ich gehe mal davon aus, dass auch ein hoher 2stelliger Prozentsatz evangelisch ist. Also immer noch mehr Kinder christlich als muslimisch. Zumindest auf dem Papier. Wie heute noch die meisten Eltern in Deutschland. Christen, auf dem Papier. Bekenntnisschulen abschaffen, Koran-Unterricht fördern. Na prima, die Atheisten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren: relativ friedfertige Menschen, die einfach nur nicht an einen Gott glauben wollten. Der heutige Atheismus ist eine aggressiv vorgehende Strömung. Aggressiv gegen, die Bibel, gegen Kreuze in öffentlichen Gebäuden. Glaubt doch einfach nur weiterhin nicht an Gott, aber seid so tolerant, wie ihr es von uns Christen fordert. Lasst uns unsere christlichen Symbole und Werte. Aber die Minderheiten sind nicht so tolerant, wie sie es für sich einfordern. An vielen Stellen der Gesellschaft. Die Presse darf nicht für das Christentum kämpfen, sie muss neutral bleiben. So die Theorie. Aber die politischen Kräfte können für das Christentum kämpfen. Aber die kämpfen nur um Wählerstimmen, nicht um die Werte. Die es zu erhalten gilt. Christen sollten für das Christentum kämpfen. Das ist ihre Aufgabe, immer und überall. Und für Christen bedeutet das, nach Gottes Wort fragen und danach handeln. Sich für Gerechtigkeit einsetzen, für Hilfsbedürftige, Flüchtlinge und Asylanten. Aber immer mit dem klaren Wort für JESUS CHRISTUS. Also niemals mit Gewalt, die gibt das Neue Testament nicht her!

Deutschland ohne Christentum?
Kann ich mir nicht vorstellen.
MAG ICH MIR NICHT VORSTELLEN!

Armin Raether

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